Bei Modernisierung auf bewährten Energieträger setzen

Mit Öl-Brennwerttechnik kostengünstig in die Zukunft

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Eine Presseinformation des Instituts für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO), Hamburg

 

Eine Modernisierungsmaßnahme im Eigenheim soll im besten Fall schnell umgesetzt und kostengünstig sein und anschließend Energiekosten einsparen. Steht eine 20 Jahre oder noch ältere Ölheizung im Keller, erfüllt die Erneuerung mit Öl-Brennwerttechnik in der Regeln diese Kriterien – das zeigt der neue Kostenvergleich, den das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) erstellt hat.
 

Hausbesitzer, die ihre alte Ölheizung durch eine neue, effiziente Öl-Brennwertheizung ersetzen, können mit vergleichsweise geringen Kosten modernisieren – das gilt sowohl für die Anschaffung der neuen Technik als auch für die anschließenden laufenden Kosten. Und fit für die Zukunft ist der Heizungskeller dann ebenfalls: „Öl-Brennwertheizungen sind nicht nur besonders effizient und sparen sofort nach dem Einbau bis zu 30 Prozent Energie und damit Kosten ein, sie sind die ideale Ergänzung für erneuerbare Energien wie Solaranlagen oder Holzkaminöfen und können durch Power-to-Heat auch Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage nutzen“, sagt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. Reichen die Erneuerbaren mal nicht aus, um das Haus gemütlich warm zu halten, springt zuverlässig die Öl-Brennwertheizung ein. Und auch die Tankfüllung wird langfristig klimaneutral: „An treibhausgasneutralen Energieträgern wird bereits geforscht“, so Willig weiter. Der neue flüssige Brennstoff könnte dann wie gewohnt in der Öl-Brennwertheizung genutzt werden.

 

Modernisieren mit überschaubaren Kosten

Während die neue Öl-Brennwertheizung laut IWO-Erhebungen bereits für etwa 10.150 Euro und eine Kombination mit Solaranlage für die Warmwasserbereitung für 14.050 Euro zu haben ist, muss der Hausbesitzer für einen Energieträgerwechsel tiefer in die Tasche greifen: Steigt er um auf eine Gas-Brennwertheizung inklusive einer Solaranlage werden knapp 16.000 Euro fällig. Bei einer Umstellung auf eine Strom-Wärmepumpe sind es sogar 22.300 Euro. Und auch die jährlichen laufenden Kosten sind bei der Öl-Brennwertheizung in der Regel am geringsten: 1.750 Euro bei der Öl-Solaranlagen-Kombination. Wird die Solaranlage mit einer Gasheizung kombiniert, kommen rund 1.950 Euro jährlich zusammen, bei der Strom-Wärmepumpe sogar 2.350 Euro.

Investitions- und laufende Kosten der fünf gängigsten Heizsysteme können Modernisierungswillige online vergleichen. Das IWO hat dafür ein Tool zur Verfügung gestellt, welches Interessierte kostenlos nutzen können: www.zukunftsheizen.de/kostenvergleich.

 

(© Text, Foto und Grafik: Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO), Hamburg)