Geld vom Staat – so einfach geht's

Heizungsrechner auf „thermregio.de“ liefert erste Anhaltspunkte für mögliche Zuschüsse bei einer Heizungsmodernisierung

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Wenn die Begriffe „Geld“ und „Staat“ zusammen genannt werden, dann denken Bürger meist an Steuern und Abgaben. Aber der Staat gibt sich manchmal auch spendabel – beispielsweise bei einer Heizungserneuerung. Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützten die Investition in moderne Anlagen durch einmalige Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen. Hauseigentümer, die auf „thermregio.de“ den Heizungsrechner ausfüllen, erhalten erste Auskünfte über mögliche finanzielle Unterstützung. Das Portal ist stets auf dem neuesten Stand und wird laufend erweitert, etwa wenn neue Förderprogramme sogar auf regionaler Ebene hinzukommen.

Wer seine alte Heizung durch ein neues System ersetzen möchte, sollte sich diese Förderung nicht entgehen lassen. Aber wie soll man bei den zahlreichen unterschiedlichen und häufig wechselnden Angeboten den Durchblick behalten? Am besten, indem man sich an einen Experten wendet. Die Thermregio-Fachbetriebe haben Zugriff auf bundesweit mehr als 6000 Fördermöglichkeiten und finden bestimmt auch für Sie die passenden Angebote. Manchmal lassen sich auch Programme kombinieren, sodass Hausbesitzer das Maximum an Zuschüssen „rausholen“.

Antrag rechtzeitig stellen

Wichtig ist, dass die entsprechenden Anträge gestellt werden, bevor die Heizungsfirma mit dem Austausch beginnt. Wer dies versäumt, hat Pech gehabt: Nachträglich gibt es kein Geld mehr vom Staat. Gefördert werden nicht nur die Wärmeerzeuger, auch Nebenarbeiten wie der Einbau einer neuen Flächenheizung oder der Austausch alter Thermostatventile an den Heizkörpern sind Bestandteile der Förderung.

Bei allen Schritten durch den Förderdschungel stehen die Thermregio-Fachpartner mit Rat und Tat zur Seite. Zahlreiche Hauseigentümer konnten sich dadurch in den vergangenen Jahren bereits über Geld vom Staat freuen. Die Mehrzahl hat sich dabei für eine Modernisierung mit einem Gas-Brennwertgerät interessiert, gefolgt von Wärmepumpen. Moderne Öl-Heizungen liegen auf Platz drei vor Pelletheizungen und der Brennstoffzellentechnologie. Sinnvoll ist – je nach Objekt – die Einbindung regenerativer Energien wie einer Solarthermieanlage, um das Trinkwasser zu erwärmen oder die Heizung zu unterstützen. Wer sich dafür entscheidet, kann sogar noch mehr Zuschuss erhalten.

Alle Details zu diesem Thema kennen die Experten in den Thermregio-Fachbetrieben. Es lohnt sich also auf jeden Fall, einen unverbindlichen Check mit dem Heizungsrechner zu machen. Denn wer möchte nicht Energie und Geld sparen – und sich dann auch noch von „Vater Staat“ belohnen lassen?

Den Thermregio-Heizungsrechner entdecken Sie ...hier.
 

(© Text: Thomas Weilacher - Foto pixabay.com - CC0 Public Domain Lizenz)